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Interview zur Entwicklung des Förderkreises und des Hospizes im Jahr 2017

"Auf einer Woge der Solidarität"

Unter dem Titel „Auf einer Woge der Solidarität“, ist in der GNZ ein Interview mit Rolf Heggen, dem Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V., erschienen. Der stellv. Chefredakteur David Noll stellte Fragen zur Entwicklung rund um das Hospiz und den Förderkreis im Jahr 2017.

rolf heggen

Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen an seinem Arbeitsplatz im Hospiz in der Holzgasse 23 in Gelnhausen

28 Schüler der Klasse 6 der Kreisrealschule musizieren, singen und lesen im Hospiz

Eine Premiere der besonderen Art

2017 schueler musizieren im hospiz

Hauskonzert im Hospiz: Lehrer Jörg Schmalfuß und Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen

„Musikalisch eine Freude geschenkt.“ Unter diesem Titel berichtete die Gelnhäuser Neue Zeitung über das erste Konzert, das im neuen Hospiz St. Elisabeth in Gelnhausen für Gäste, Angehörige, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder des Förderkreises gegeben wurde. Dass die Musikstücke, Lieder und Gedichte von 28 zwölfjährigen Schülern und Schülerinnen der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen unter der Leitung von Lehrer Jörg Schmalfuß im Gemeinschaftsraum des Hospizes vorgetragen wurden, verlieh dem Auftritt eine besondere Note.

„Mit Blick nach Gründau“

Patenschaftsurkunde des Hospizes überreicht

Gründaus Bürgermeister Gerhard Helfrich und der Vorsitzende der Gründauer Gemeindevertretung, Stefan Ament, haben im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen vom Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen die Urkunde zur Zimmer-Patenschaft erhalten. Dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. wird nach einem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung eine jährliche Zahlung von 2.000 Euro zugesagt.

Helfrich betonte bei der Übergabe: „Verstehen Sie uns finanzielles Engagment bitte als einen Beitrag zur Würdigung der Arbeit, die der Förderkreis zum Aufbau und Betrieb des Hospizes St. Elisabeth seit Jahren leistet. Die menschenwürdige Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen auf ihrem letzten Lebensweg sollte ein Grundanliegen unserer christlichen Wertegemeinschaft sein.“

Beim Rundgang durch das Hospiz mit Hospiz-Leiter Frank Hieret konnten sich Helfrich und Amend von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in allen drei Etagen des über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten Sandsteingebäudes in der Gelnhäuser Altstadt überzeugen. Und besonders freute sich der Bürgermeister, dass das Gründauer Patenschaftszimmer den Blick nach Gründau ermöglicht. Das hatte er sich im Gespräch mit Rolf Heggen schon bei der Einweihungsfeier gewünscht.

2017 patenschaft gruendau

Vier für eine Patenschaft: Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, Gemeinde-Vorsitzender Stefan Ament, Bürgermeister Gerhard Helfrich und Hospiz-Leiter Frank Hieret

2017 patenschaft linsengericht

Patenschafts-Urkunde im Rathaus Linsengericht übergeben

Die Übernahme einer Patenschaft für ein Gästezimmer im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen hatte die Linsengerichter Gemeindevertretung beschlossen. Seit August ist im ehemaligen Kreisruheheim das Hospiz untergebracht, welches sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörige begleitet.

Rolf Heggen und Antje Kornhuber vom Vorstand des Förderkreises übergaben die Urkunde an Bürgermeister Albert Ungermann und den ersten Beigeordneten Helmut Bluhm. Im Namen der Gemeinde Linsengericht bedankten sich Ungermann und Bluhm für den Einsatz des Fördervereins für diese schwierige Aufgabe im Dienste der Betroffenen. Gleichzeitig konnten sie berichten, dass der beschlossene Beitrag von bisher 1.000 auf 2.000 Euro erhöht wird.

Gute Tat statt großer Feier:

Private Spende für Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Keine große Feier, sondern eine gute Tat stand Volkhard Wiesner im Sinn, als er anlässlich seines Abschieds aus dem Berufsleben im Offenbacher Pressehaus Bintz Verlag um Spenden für den Förderverein Hospiz Kinzigtal war. Dass am Ende die stolze Summe von 650 Euro zusammenkam, begründet der Brachttaler mit der großen Resonanz, die das Hospiz-Projekt im Kreise seiner Kollegen gefunden hat: „Sterben ist ein leider noch immer ein Tabuthema, doch jeder wünscht sich, seiner Familie und seinen Freunden einen würdigen Abschied in einer menschlichen und freundlichen Atmosphäre. Das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen ermöglicht dies, und deshalb hat es unsere ganze Unterstützung verdient.“

Wie ernst es ihm mit diesem Anliegen ist, unterstrich der 63-Jährige, indem er den von den Mitarbeitern gesammelten Betrag mit einer dreistelligen Summe nach oben abrundete. Zudem begeisterte die Spendenaktion des über Jahrzehnte im regionalen Tageszeitungsgeschäft tätigen Brachttalers auch seinen Chef Thomas Kühnlein. Der Geschäftsführer des Offenbacher Verlags, in dem Tageszeitungen wie die Offenbach-Post und Gratisblätter wie der Rhein-Main-ExtraTipp erscheinen, überwies ebenfalls einen dreistelligen Betrag als Spende an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V.

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Hospizleiter Frank Hieret und Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen bedanken sich bei Volkhard Wiesner (Mitte) für die Spende.

Weihnachtsspende Hummel, Besuch Bürgermeister Daniel Christian Glöckner

Schwerstkranke und sterbende Menschen, deren Versorgung zu Hause nicht mehr sichergestellt werden kann, werden in ihrer letzten Lebensphase pflegerisch und medizinisch im seit August geöffneten Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Holzgasse in Gelnhausen betreut. Über eine großzügige Spende für die Einrichtung freuten sich jetzt Hospizleiter Frank Hieret und der Förderkreis Hospiz Kinzigtal.

Esther Hummel von der Baudekoration Ferdinand Hummel aus Höchst übergab einen Scheck über 1.500 Euro. „Wir verzichten schon seit Jahren auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und spenden das Geld an soziale Einrichtungen in der Region“, sprach Esther Hummel über die Beweggründe für die Unterstützung. Durch eine Bekannte war sie auf den Förderkreis und das Hospiz aufmerksam geworden. „Das ist eine sehr wichtige Einrichtung, die wir gerne unterstützen“, sagte sie. Neben Einrichtungsleiter Frank Hieret sowie Rolf Heggen und Eugen Glöckner vom Vorstand des Förderkreises bedankte sich auch Bürgermeister Daniel Christian Glöckner herzlich für die großzügige Spende.

„Die Betreuung schwerstkranker Menschen in ihren letzten Lebenstagen ist eine große Herausforderung, der sich das Team im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal mit viel Empathie und Engagement stellt. Die Finanzierung der Einrichtung wird auch durch Spenden sichergestellt und gerade in der Weihnachtszeit hoffen wir noch auf viele Firmen und Privatleute, die der Höchster Baudekoration nacheifern“, so der Rathauschef. Er hatte die Gelnhäuser Stadtfahne, die er an Frank Hieret überreichte, für die Einrichtung mitgebracht.

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1.500 Euro für den guten Zweck (v.l.): Einrichtungsleiter Frank Hieret, Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen, Spenderin Esther Hummel, Bürgermeister Daniel Christian Glöckner und Eugen Glöckner vom Vorstand des Förderkreises - Foto: Elke Weigelt

Ingenieurbüro Becker & Partner spendet für Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro unterstützt auch das Vermessungs- und Ingenieurbüro Becker & Partner GmbH aus Bad Soden-Salmünster die Arbeit des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. in Gelnhausen. Auf Einladung des Förderkreises konnten sich die drei Geschäftsführer des Büros, Horst Becker, Carsten Lamm und Andreas Leibold, in einem ausführlichen Gespräch mit Hospizleiter Frank Hieret und dem Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen sowie bei einer Führung durch das Haus davon überzeugen, dass die Spende einer wirklich guten und wichtigen Institution in der Region zugute kommt. Die Ingenieure waren sehr beeindruckt von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in dem über 100 Jahre alten Sandsteingebäude in der Gelnhäuser Altstadt und von dem empathisch-engagierten Einsatz des Hospiz-Teams. Deshalb wird sich das Ingenieurbüro nun auch als 390. Mitglied dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal anschließen.

2017 spende becker

Winterlicher Ausblick von der Terrasse des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen (v.l.): Rolf Heggen, Horst Becker, Carsten Lamm, Andreas Leibold und Frank Hieret

Benefiz-Adventskonzert der Sängervereinigung Geislitz
zugunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal

Ein kleines Wintermärchen in und um St. Peter

2017 benfizkonzert alle choere geislitz

Stimmungsvoller hätte man den 1. Advent kaum begehen können – und dies in mehrfacher Hinsicht. Denn schon auf dem Weg in die Peterskirche auf dem verschneiten Gelnhäuser Obermarkt wurden die mehr als 200 Besucher im Licht der Laternen, des riesigen Adventskranzes und des haushohen Adventskalenders vorweihnachtlich eingestimmt: eine winterliche Kulisse wie aus dem Märchenbuch.

Weihnachtsspende für Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Im Autohaus Geiger & Liebsch in Linsengericht ist dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal ein Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro überreicht worden. Der Betrag ist Teil der Weihnachtsspende der regionalen Autohandelsgruppe Best, die mit insgesamt 5.000 Euro in diesem Jahr gemeinnützige Organisationen in Mühlheim, Offenbach, Büdingen, Hanau und Gelnhausen unterstützt. Geschäftsführer Marcus Müller sagte bei der Übergabe: „Unsere Autohäuser sind fest mit der Region verwurzelt, deshalb ist es für uns auch klar gewesen, diese Verbundenheit mit unserer Heimat in Form einer Spende zu verdeutlichen. Wir unterstützen damit soziale Projekte aus unserem eigenen Umfeld und danken dadurch auch den Mitmenschen, die sich tagtäglich zum Wohle anderer Menschen in den Dienst stellen. Sie machen durch Ihre gemeinnützige Arbeit und die notwendige Unterstützung, der Ihnen anvertrauten Menschen, unsere Heimat noch lebenswerter.“

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Scheckübergabe an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. in Gelnhausen: Frank und Marcus Müller, Geschäftsführer Autohaus Best, Rolf Heggen, Vorsitzender Förderkreis Hospiz Kinzigtal, Ursula Schlereth, Pflegedienstleiterin Hospiz St. Elisabeth, und Ulrich Liebsch, Geschäftsführer Autohaus Geiger & Liebsch in Linsengericht

Roya und Werner Eurich übernehmen Zimmer-Patenschaft

Bei einem Treffen mit Führung durch das Hospiz konnte der Förderkreis eine weitere Patenschafts-Urkunde überreichen, diesmal an Roya und Werner Eurich, Geschäftsführer der Werotex GmbH Textilveredelung, einem Familienunternehmen ursprünglich aus Birstein-Illnhausen, das nach seinem Umzug nach Biebergemünd-Wirtheim und exklusiver Zusammenarbeit mit der engelbert strauss GmbH ständig gewachsen ist. Das Unternehmer-Ehepaar – Roya Eurich ist Inhaberin der Firma KinzigStick in Wirtheim – zeigte sich im Gespräch mit den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen und Eugen Glöckner, dem Hospiz-Geschäftsführer Robert Flörchinger und Hospiz-Leiter Frank Hieret sehr interessiert an der Hospiz-Bewegung allgemein und speziell am schnellen Aufbau des stationären Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen. Bei der Führung durch die drei Etagen des Hospizes in der Altstadt konnten sich die Paten davon überzeugen, dass den Gästen und ihren Angehörigen wirklich beste Vorraussetzungen geboten werden. Speziell auch die im denkmalgeschützten Sandsteingebäude neu angelegte Terrasse mit dem wunderbaren Blick über Gelnhausen und das Kinzigtal wurde bewundert. „Wir werden auch in unserer Familie und im Kreis unserer Mitarbeitern von unserem Erlebnis hier erzählen,“ betonten Roya und Werner Eurich, „wir sind sicher, dass die Übernahme der Zimmer-Patenschaft eine überaus gute Sache ist."

Patenschafts-Urkunde an die Kreissparkasse Gelnhausen übergeben

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Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse, Horst Wanik (rechts) und Vorstandsmitglied Ole Schön (links) haben sich im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Altstadt über die Entwicklung des Hospizes informiert und zeigten sich sehr beeindruckt von der Arbeit des Hospiz-Teams. Hospiz-Liter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen überreichten bei der Gelegenheit auf der Hospiz-Terrasse die Patenschafts-Urkunde an die Kreissparkasse.

Patenschaften für Hospiz-Zimmer

Dr. Claus Schubert erster privater Pate

In einer kleinen Feierstunde im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal ist dem Gelnhäuser Arzt Dr. Claus Schubert die offizielle Urkunde zur Zimmer-Patenschaft überreicht worden. Dr. Schubert, der jährlich 3.000 Euro spendet, ist der erste private Pate. Die erste Patenschafts-Urkunde war beim „Tag der offenen Tür“ an den Ersten Gelnhäuser Stadtrat Hans-Dietrich Ullrich übergeben worden. Die Stadt Gelnhausen bringt für ihre Patenschaft jährlich 5.000 Euro auf. Für weitere Zimmer-Patenschaften haben bereits die Gemeinden Linsengericht und -Freigericht sowie die Kreissparkasse Gelnhausen ihre Zusagen gegeben.

Die Paten erhalten große gerahmte Urkunden, die auch im Hospiz selbst für alle Besucher gut sichtbar aufgehängt werden. Außerdem wird auf den jeweiligen Zimmer-Schildern auf die Paten hingewiesen.

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Viel Freude über die erste private Patenschaft für ein Hospiz-Zimmer auf der Terrasse des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal: Eugen Glöckner, stellv. Vorsitzender Förderkreis Hospiz Kinzigtal, Ursula Schlereth, Leiterin Pflegedienst, Dr. Claus Schubert und Ehefrau, Rolf Heggen, Vorsitzender Förderkreis Kinzigtal

Nun fünfköpfiger Vorstand im Förderkreis Hospiz

Der Leiter des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal, Frank Hieret, ist in den Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. berufen worden. Die Vorstandsmitglieder Rolf Heggen, Eugen Glöckner, Hannelore Koperski und Antje Kornhuber überreichten Hieret die offizielle Bestellungs-Urkunde. Der Förderkreis hatte von Anfang an in seiner Satzung eine fünfte Vorstandsposition für einen „Vertreter des künftigen Trägers“ vorgesehen. Die Geschäftsführung der Trägergesellschaft, die Hospiz St. Elisabeth gemeinnützige GmbH Gelnhausen, hat der Berufung des Hospizleiters als Beisitzer im Vorstand des Förderkreises zugestimmt. Bei der nächsten Mitgliederversammlung des Förderkreises im März 2018 wird die Position des Beisitzers dann wie die anderen vier Vorstandsämter zur turnusmäßigen Wahl anstehen.

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Nun zu fünft:
Der Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal mit Rolf Heggen, Antje Kornhuber, Frank Hieret, Hannelore Koperski und Eugen Glöckner

Foto: Barbara Kaltschnee


 

Der Kreis der kommunalen Solidarität schließt sich

Stadt Maintal als 23. Kommune Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Der Kreis der kommunalen Solidarität mit dem neuen Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal hat sich erneut vergrößert. Die zweitgrößte Stadt im Main-Kinzig-Kreis, Maintal, ist nun ebenfalls dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. beigetreten. Damit unterstreichen bereits 23 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis ihre Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Zudem schließt sich die Stadt Maintal der Förderkreis-Spendenaktion „1 Cent pro Einwohner“ an, um die „wichtige Arbeit des Förderkreises auch weiterhin zu unterstützten“, wie die Leiterin des Fachbereichs Soziales, Gundert-Buch, in einem Brief an den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen betont.

„Ein Riesengewinn für den Main-Kinzig-Kreis“

Mehr als 400 Besucher beim „Tag der offenen Tür“ im neuen Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

Stehen für eine gute Zukunft des neuen Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal: Hans-Dietrich Ullrich (Erster Stadtrat Gelnhausen), Matthias Zach (Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis), Bettina Müller (Mitglied des Bundestags und Beirätin im Förderkreis Hospiz Kinzigtal), Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, Landrat Thorsten Stolz, Hospiz-Geschäftsführer Ansgar Erb und Dagmar Pfeffermann, Hospizleiter Frank Hieret und Architekt Swoboda

Stehen für eine gute Zukunft des neuen Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal: Hans-Dietrich Ullrich (Erster Stadtrat Gelnhausen), Matthias Zach (Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis), Bettina Müller (Mitglied des Bundestags und Beirätin im Förderkreis Hospiz Kinzigtal), Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, Landrat Thorsten Stolz, Hospiz-Geschäftsführer Ansgar Erb und Dagmar Pfeffermann, Hospizleiter Frank Hieret und Architekt Markus Swoboda

Dank an die Besucher und Unterstützer des „Tags der offenen Tür“ im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

Die Mitarbeiter des Hospizes, die Hospiz-Gesellschaft und der Förderkreis Hospiz Kinzigtal bedanken sich sehr herzlich bei allen Besuchern des „Tags der offenen Tür“. Wir haben uns sehr über das riesige Interesse gefreut.

Bei dem erfreulich großen Andrang war es uns leider nicht immer möglich, sich persönlich für Geschenke, Blumen, Spenden gebührend zu bedanken. In den beiden Spendenboxen sind mehr als 1.500 Euro zusammengekommen.

Besonderer Dank gebührt auch den Jagdhornbläsern des Kreisjagdvereins Gelnhausen, dem Alphorn-Echo Kasselgrund, dem Musik-Duo PureMusic aus Bad Soden-Salmünster und den Moving Artists aus Gelnhausen für ihre Auftritte im Innenhof.

Und nicht zuletzt auch ein ganz spezieller Dank all den ebenso fleißigen wie freundlichen Helferinnen und Helfern bei der Betreuung und Verköstigung von mehr als vierhundert Gästen.

Einen schöneren Start hätten wir uns nicht wünschen können.

Start von Frank Hieret als Leiter des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal

2017 frank hieret

Fröhlicher Start in die Arbeit für das neue Hospiz: Rolf Heggen, Vorsitzender des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Frank Hieret, Leiter des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal, und Eugen Glöckner, stellv. Vorsitzender des Förderkreises

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen, Holzgasse 23

Samstag, 12. August 2017 zwischen 11 und 16 Uhr

Es erwarten Sie:

Führungen durch alle Etagen und Räume des Hospizes

Gespräche mit der Geschäftsführung und der Hospizleitung,
dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal,
den Alten- und Pflegezentren
des Main-Kinzig-Kreises,
dem Spezialisierten Ambulanten
Palliativ-Dienst und der
Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Hanau.

Außerdem:

Musikgruppen, Chöre, Historische Führung im Innenhof,
Imbiss vom Grill, Kaffee und Kuchen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V.

Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal gemeinnützige GmbH

Einweihungsfeier Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

Einweihungsfeier des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal

am Samstag, den 27. Mai 2017 im Barbarossa-Saal des Main-Kinzig-Forums Gelnhausen…

GNZ Sonderseiten zur Hospiz-Einweihung

2017 05 27 gnz s21 2017 05 27 gnz s20

2017 05 20 GNZHospiz-Einweihung am 27. Mai

Ein Sterben in Würde ist möglich

Vorbericht aus der GNZ vom 20. Mai 2017…

„Das Ziel in Rekordzeit erreicht“

3. Mitgliederversammlung 2017 des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. in der Stadthalle Gelnhausen

04 referat dr kaesemann

Es waren ausnahmslos gute Nachrichten, die der Vorstand des Förderkreises den rund fünfzig Besuchern der 3. Mitgliederversammlung 2017 in der Gelnhäuser Stadthalle verkünden konnte. In deutlich weniger als drei Jahren wurden alle 2014 in der Satzung festgelegten Ziele erreicht: Findung eines Standorts für ein Hospiz im Altkreis Gelnhausen, Aufbau eines Hospizgebäudes, Findung eines kompetenten Betreibers. Mit dem ersten notariellen Vertrag zur Gründung der Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal gemeinnützige GmbH im November 2016 war der letzte Schritt getan. „Wir glauben, dass wir das alles für deutsche Verhältnisse in einer Rekordzeit erreicht haben“, betonte Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen. Zur offiziellen Einweihungsfeier des Hospizes am 27. Mai 2017 werden die schriftlichen Einladungen Mitte April rausgehen.

Oster-Spendenaktion für den Förderkreis Hospiz mit dem „Eierbuch“

2017 eierprojekt

Spendenaktion für das Hospiz: Tobias Gros und Dr. Manfred Gellert

In der Brentano Buchhandlung Gelnhausen liegt für Kunden jeweils ein Exemplar des Buches von Kalle Knick und David Dotter „Das Ei – Bemerkungen zu einem bisher vernachlässigten Thema“ als Ostergeschenk bereit. Schön wäre im Gegenzug eine Spende für die Arbeit des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. (www.hospiz-kinzigtal.de). Eine Spendenkasse steht in der Buchhandlung bereit. Außerdem liegen Informationsbroschüren zur Arbeit des Hospizvereins zum Mitnehmen aus.

Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen im Interview mit dem Gelnhäuser Tageblatt

Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen im Interview mit dem Gelnhäuser Tageblatt

22 Städte und Gemeinden unterstützen bereits den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Nun auch Schöneck im interkommunalen Kreis der Solidarität mit dem Hospiz

Die Zahl der Kommunen im Main-Kinzig-Kreis, die dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal als Mitglieder beitreten, ist weiter gestiegen: Nun hat sich auch die Gemeinde Schöneck offiziell zur Unterstützung der Hospizbewegung im Kinzigtal bekannt und fördert ebenfalls das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse. Damit sind nun 22 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis im Förderkreis vertreten: Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Erlensee, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau, Hammersbach, Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold, Linsengericht, Neuberg, Rodenbach, Schlüchtern, Schöneck, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach.

Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen in den Rathäusern ist Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück auch persönlich Mitglied im Förderkreis Hospiz geworden.

Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna schrieb zur Beitrittserklärung seiner Gemeinde an den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen: "Wir möchten damit Ihre Bemühungen um das Sterben in Achtsamkeit und Würde unterstützen!"

Spende der Edeka-Mitarbeiter

2017 spendenuebergabe edeka

Große Summe aus vielen kleinen Beträgen: Eugen Glöckner, Florian Kottisch, Elke Benz und Rolf Heggen bei der Spendenübergabe vor dem künftigen Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal

Mit kleinen Beträgen Großes erreichen und sich für die Gesellschaft stark machen – dafür steht die Mitarbeiter-Initiative „Edeka-Südwest hilft“. Im Rahmen dieser Initiative können Mitarbeiter den Betrag nach dem Komma ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über die Verteilung des gesammelten Geldes erscheinen. Bei den vielen Mitarbeitern der Edeka-Handelsgesellschaft Südwest, zu der auch die Einkaufsmärkte im Main-Kinzig-Kreis, kommen über monatliche Cent-Beträge beträchtliche Summen zusammen.

„Fröhlichkeit und Hospiz – wie passt das zusammen?"

In der „Fuldaer Zeitung“ vom 21. Dezember 2016 berichtet die Journalistin Julia Santivañes über ihren Besuch im Hospiz St. Elisabeth Fulda. Die Besonderheiten, die Arbeit und die Atmosphäre in einem Hospiz werden in dieser Reportage ebenso mitreißend wie anrührend geschildert. Mit freundlicher Genehmigung der Chefredaktion der „Fuldaer Zeitung“ bringen wir hier den Artikel als sehr lesenswerte Lektüre. Der Text kann zugleich als eine Art Vorschau auf das künftige Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Holzgasse in Gelnhausen verstanden werden.

2016 fuldaer zeitung

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Ehrenamtspreis 2016 für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Bewegende Ehrung durch Susanne Simmler im Main-Kinzig-Forum

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Ehrung des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. im Main-Kinzig-Forum (von links): Vorsitzender Rolf Heggen, Kreisbeigeorneter Matthias Zach, Schatzmeisterin Hannelore Koperski, Zweiter Vorsitzender Eugen Glöckner, Schriftführerin Antje Kornhuber, die Beiratsmitglieder Elfriede Seipp, Stefanie Ross, Dr. Gabriela Robotka-Rau, Ina Löber, Olga von Lilienfeld-Toal, Monika Dietz-Geis, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Jutta Straub, Vorsitzende des Sozialausschusses des Kreistags

In einer überaus warmherzigen und bewegenden Feierstunde am 30. November 2016 im Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums sind der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., Gelnhausen, und die Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Malteser Kinderhospizdienstes Main-Kinzig-Fulda mit dem „Preis für besonderes ehrenamtliches soziales Engagement 2016“ ausgezeichnet worden.

11. Kommune im Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Nun auch die Gemeinde Sinntal und Bürgermeister Ullrich unter den 270 Mitgliedern

2016 11.kommune im foerderkreis hospiz kinzigtal

Baubesichtigung: Thorsten Stolz, Rolf Heggen, Carsten Ullrich und Eugen Glöckner

Nach den Städten Bad Orb, Gelnhausen, Langenselbold, Schlüchtern und Wächtersbach sowie den Gemeinden Biebergemünd, Flörsbachtal, Freigericht, Gründau und Linsengericht ist nun auch die Gemeinde Sinntal Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. geworden. Damit fördern aktuell 11 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis den Aufbau eines Hospizes in der Gelnhäuser Altstadt.

Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen hofft sehr, dass noch weitere Kommunen im Kreis dem Vorbild der bisher elf Hospiz-Freunde folgen werden. „Unser Hospiz entsteht ja schließlich für die Menschen in den umliegenden Städten und Gemeinden“, betont Heggen. Der Förderkreis freue sich zudem, mit dem gerade wiedergewählten Sinntaler Bürgermeister Carsten Ullrich einen weiteren Gemeindechef auch als persönliches Mitglied begrüßen zu können. Inzwischen hat der vor zweieinhalb Jahren gegründete Förderkreis 270 Mitglieder.

Um- und Ausbau des ehemaligen Kreisruheheims zum künftigen Hospiz kommt gut voran

Fertigstellung bis Mai 2017 erwartet

2016 landrat begutachtet bauvortschritt

Imkeller, Bien, Schäfer, Glöckner, Simmler, Heggen, Koperski, Pipa, Zach, Stolz (von links).

Landrat Erich Pipa, Vize-Landrätin Susanne Simmler und Beigeordneter Matthias Zach haben sich gemeinsam mit dem Gelnhäuser Bürgermeister Thorsten Stolz, dem Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren Dieter Bien, dem Einrichtungsleiter Adrian Imkeller und dem Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal von der sehr guten Fortschritten beim Um- und Ausbau des ehemaligen Kreisruheheims zum künftigen Hospiz überzeugt. Wie Bauprojektleiter Schäfer mitteilte, wird die Fertigstellung bis Ende Mai 2017 erwartet. Mitte August 2017 wird das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal seine ersten Gäste aufnehmen können. Foto: Frank Walzer


250. Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal konnte mit dem Journalisten Oliver Kauer-Berk aus Gelnhausen-Meerholz sein 250. Mitglied aufnehmen.

Die Vorstandsmitglieder Antje Kornhuber und Rolf Heggen begrüßten Oliver Kauer-Berk und seine ebenfalls in den Förderkreis eingetretene Frau Anne Krukewitt von der Diakonischen Pflege Kinzigtal vor dem künftigen Hospizgebäude in der Gelnhäuser Holzgasse mit einem kleinen Blumenstrauß.

250. Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal

Anne Krukewitt, Oliver Kauer-Berk, Antje Kornhuber