Landfrauen Hitzkirchen / Helfersdorf spenden 500 €
Spendenscheck für das Hospiz, überreicht von fünf Landfrauen aus Hitzkirchen und Helfersdorf an Hospiz-Leiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen
Die Mitglieder und Unterstützer des Förderkreises Hospiz Kinzigtal sowie die Gäste im Hospiz St. Elisabeth kommen nicht nur aus dem Main-Kinzig-Kreis. So ist vor allem der nachbarliche Wetterau-Kreis unter den 440 Mitgliedern und den 1.100 Unterstützern des Förderkreises gut vertreten, unter anderem auch durch die Stadt Büdingen. Nun kam der Vorstand des Landfrauenvereins Hitzkirchen/Helfersdorf aus dem rund 30 Kilometer entfernten Kefenrod in das Hospiz in der Gelnhäuser Altstadt, um sich bei einer Führung durch Hospizleiter Frank Hieret und den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen über die Einrichtung zu informieren.
„Wir hatten keine Vorstellung, wie es in einem Hospiz zugeht“, sagte die Vorsitzende des kleinen Landfrauenvereins, Inge Gerhardt, „und nun sind wir völlig überrascht, wie wunderbar familiär und sympathisch sich das hier alles darstellt. Das ist großartig.“ Ihre Vorstandskollegin Monika Klein betonte: „Nach dieser Führung durch das Haus und dem ausführlichen Gespräch mit den Verantwortlichen sind wir nun besonders froh, dass wir auch gleich einen Spendenscheck über 500 Euro mitgebracht haben.“ Dies bestätigten auch Edith Horr, Elfriede Imhof und Heidi Sauer unisono: „Hier sind die Gäste und deren Angehörige wirklich bestmöglich aufgehoben.“ Gerne nahmen die Landfrauen die herzliche Einladung an, mit weiteren Mitgliedern zu einem zweiten Besuch ins Hospiz zu kommen.