22 Städte und Gemeinden unterstützen bereits den Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Nun auch Schöneck im interkommunalen Kreis der Solidarität mit dem Hospiz
Die Zahl der Kommunen im Main-Kinzig-Kreis, die dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal als Mitglieder beitreten, ist weiter gestiegen: Nun hat sich auch die Gemeinde Schöneck offiziell zur Unterstützung der Hospizbewegung im Kinzigtal bekannt und fördert ebenfalls das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse. Damit sind nun 22 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis im Förderkreis vertreten: Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Erlensee, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau, Hammersbach, Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold, Linsengericht, Neuberg, Rodenbach, Schlüchtern, Schöneck, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach.
Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen in den Rathäusern ist Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück auch persönlich Mitglied im Förderkreis Hospiz geworden.
Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna schrieb zur Beitrittserklärung seiner Gemeinde an den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen: "Wir möchten damit Ihre Bemühungen um das Sterben in Achtsamkeit und Würde unterstützen!"
Spende der Edeka-Mitarbeiter
Große Summe aus vielen kleinen Beträgen: Eugen Glöckner, Florian Kottisch, Elke Benz und Rolf Heggen bei der Spendenübergabe vor dem künftigen Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal
Mit kleinen Beträgen Großes erreichen und sich für die Gesellschaft stark machen – dafür steht die Mitarbeiter-Initiative „Edeka-Südwest hilft“. Im Rahmen dieser Initiative können Mitarbeiter den Betrag nach dem Komma ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über die Verteilung des gesammelten Geldes erscheinen. Bei den vielen Mitarbeitern der Edeka-Handelsgesellschaft Südwest, zu der auch die Einkaufsmärkte im Main-Kinzig-Kreis, kommen über monatliche Cent-Beträge beträchtliche Summen zusammen.
„Fröhlichkeit und Hospiz – wie passt das zusammen?"
In der „Fuldaer Zeitung“ vom 21. Dezember 2016 berichtet die Journalistin Julia Santivañes über ihren Besuch im Hospiz St. Elisabeth Fulda. Die Besonderheiten, die Arbeit und die Atmosphäre in einem Hospiz werden in dieser Reportage ebenso mitreißend wie anrührend geschildert. Mit freundlicher Genehmigung der Chefredaktion der „Fuldaer Zeitung“ bringen wir hier den Artikel als sehr lesenswerte Lektüre. Der Text kann zugleich als eine Art Vorschau auf das künftige Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Holzgasse in Gelnhausen verstanden werden.
Ehrenamtspreis 2016 für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Bewegende Ehrung durch Susanne Simmler im Main-Kinzig-Forum
Ehrung des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. im Main-Kinzig-Forum (von links): Vorsitzender Rolf Heggen, Kreisbeigeorneter Matthias Zach, Schatzmeisterin Hannelore Koperski, Zweiter Vorsitzender Eugen Glöckner, Schriftführerin Antje Kornhuber, die Beiratsmitglieder Elfriede Seipp, Stefanie Ross, Dr. Gabriela Robotka-Rau, Ina Löber, Olga von Lilienfeld-Toal, Monika Dietz-Geis, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Jutta Straub, Vorsitzende des Sozialausschusses des Kreistags
In einer überaus warmherzigen und bewegenden Feierstunde am 30. November 2016 im Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums sind der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., Gelnhausen, und die Gruppe der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Malteser Kinderhospizdienstes Main-Kinzig-Fulda mit dem „Preis für besonderes ehrenamtliches soziales Engagement 2016“ ausgezeichnet worden.
11. Kommune im Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Nun auch die Gemeinde Sinntal und Bürgermeister Ullrich unter den 270 Mitgliedern
Baubesichtigung: Thorsten Stolz, Rolf Heggen, Carsten Ullrich und Eugen Glöckner
Nach den Städten Bad Orb, Gelnhausen, Langenselbold, Schlüchtern und Wächtersbach sowie den Gemeinden Biebergemünd, Flörsbachtal, Freigericht, Gründau und Linsengericht ist nun auch die Gemeinde Sinntal Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. geworden. Damit fördern aktuell 11 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis den Aufbau eines Hospizes in der Gelnhäuser Altstadt.
Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen hofft sehr, dass noch weitere Kommunen im Kreis dem Vorbild der bisher elf Hospiz-Freunde folgen werden. „Unser Hospiz entsteht ja schließlich für die Menschen in den umliegenden Städten und Gemeinden“, betont Heggen. Der Förderkreis freue sich zudem, mit dem gerade wiedergewählten Sinntaler Bürgermeister Carsten Ullrich einen weiteren Gemeindechef auch als persönliches Mitglied begrüßen zu können. Inzwischen hat der vor zweieinhalb Jahren gegründete Förderkreis 270 Mitglieder.
Um- und Ausbau des ehemaligen Kreisruheheims zum künftigen Hospiz kommt gut voran
Fertigstellung bis Mai 2017 erwartet
Imkeller, Bien, Schäfer, Glöckner, Simmler, Heggen, Koperski, Pipa, Zach, Stolz (von links).
Landrat Erich Pipa, Vize-Landrätin Susanne Simmler und Beigeordneter Matthias Zach haben sich gemeinsam mit dem Gelnhäuser Bürgermeister Thorsten Stolz, dem Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren Dieter Bien, dem Einrichtungsleiter Adrian Imkeller und dem Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal von der sehr guten Fortschritten beim Um- und Ausbau des ehemaligen Kreisruheheims zum künftigen Hospiz überzeugt. Wie Bauprojektleiter Schäfer mitteilte, wird die Fertigstellung bis Ende Mai 2017 erwartet. Mitte August 2017 wird das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal seine ersten Gäste aufnehmen können. Foto: Frank Walzer
250. Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal konnte mit dem Journalisten Oliver Kauer-Berk aus Gelnhausen-Meerholz sein 250. Mitglied aufnehmen.
Die Vorstandsmitglieder Antje Kornhuber und Rolf Heggen begrüßten Oliver Kauer-Berk und seine ebenfalls in den Förderkreis eingetretene Frau Anne Krukewitt von der Diakonischen Pflege Kinzigtal vor dem künftigen Hospizgebäude in der Gelnhäuser Holzgasse mit einem kleinen Blumenstrauß.
Anne Krukewitt, Oliver Kauer-Berk, Antje Kornhuber
Aus- und Umbaupläne
zur Errichtung des Hospizes Kinzigtal im ehemaligen Kreisruheheim Gelnhausen, Holzgasse 23
Prof. Dr. Kaesemann in den Beirat des Förderkreises Hospiz berufen
Der Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. hat Prof. Dr. Holger Kaesemann, den früheren Chefarzt im St. Vinzenz Krankenhaus in Hanau und Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, in seinen nun zehnköpfigen Beirat berufen. Holger Kaesemann engagiert sich seit vielen Jahren auch bei den Themen Hospiz und Palliativ-Medizin. Als Vorstandsmitglied des Hospiz-und Palliativverbands Hessen und der Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst im Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis ist er ein profunder Kenner der Hospizbewegung zwischen Hanau und Fulda.
10. Kommune fördert Hospiz Kinzigtal
Nun auch Schlüchtern dem Förderkreis beigetreten / Benefizkonzert am 17. April
Nach den Städten Bad Orb, Gelnhausen, Langenselbold und Wächtersbach sowie den Gemeinden Biebergemünd, Flörsbachtal, Freigericht, Gründau und Linsengericht ist nun auch die Stadt Schlüchtern dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. als zehnte Kommune beigetreten. Zudem wurde Bürgermeister Falko Fritzsch auch persönliches Mitglied des vor zwei Jahren gegründeten Förderkreises. „Wir kommen unserem Ziel, für das künftige Hospiz Kinzigtal in der Gelnhäuser Altstadt eine breite gesellschaftliche Unterstützung zu finden, immer näher“, betont Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen. Inzwischen habe der Verein mehr als 240 eingetragene Mitglieder und die Zahl der Spender und Förderer ohne Mitgliedschaft sei sogar doppelt so hoch.
2. Mitgliederversammlung des Förderkreises Hospiz Kinzigtal
Baumaßnahmen für Hospiz im alten Kreisruheheim sollen noch in diesem Jahr beginnen
Der Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. hatte zur 2. Mitgliederversammlung am 1. März 2016 in den Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums geladen.
Im Vorfeld der eigentlichen Mitgliederversammlung gab es ab 18 Uhr interessante kurze Referate von Landrat Erich Pipa, dem Bevollmächtigten des Vorstands Eugen Glöckner, Herrn Dr.med. Kuhmünch vom SAPV Team Hanau, Frau Dr. med. Mäser vom Krankenhaus Schlüchtern, Herrn Prof. Dr. med. Käsemann vom Hospiz- und Palliativ-Verband Hessen und Frau Böhmer von der Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Hanau zu hören.
Aktuelle Information für Mitglieder und Unterstützer des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V.
Auch zum Ende des zweiten Jahres in der jungen Geschichte des Förderkreises dankt der Vorstand ganz herzlich für die vielen großen und kleinen Hilfen in der Aufbauphase des Vereins und für zahlreiche Spenden – zunehmend auch von Unternehmen. Unter dem Motto „Spenden statt Geschenke“ sind im vergangenen Jahr anlässlich von Geburtstagen, Jubiläen, Hochzeiten, Trauerfeiern von den Gästen wieder mehrere tausend Euro überwiesen worden. Auch hierfür unseren ganz besonderen Dank.
Erste Mitgliederversammlung am 30. März 2015
Standort für ein Hospiz scheint gefunden
Am Montag, den 30. März 2015, hatte der Vorstand des Förderkreises seine Mitglieder – und auch Gäste – zur ersten Mitgliederversammlung des vor einem Jahr gegründeten Vereins in den Kaisersaal von Schloss Meerholz eingeladen.
Im Mittelpunkt standen Beiträge kompetenter Referenten zu Themen rund um die Hospizbewegung. Rund 100 Mitglieder und interessierte Gäste waren anwesend.
Gute Nachrichten verkündete die Kreisbeigeordnete Susanne Simmler in ihrem Grußwort: Der Standort für ein Hospiz scheint gefunden. Das alte Sandsteingebäude des Kreisruheheims Gelnhausen könnte umgebaut werden, sofern die zuständigen politischen Gremien zustimmen.
Das Impulsreferat von Dagmar Pfeffermann, Leiterin des Hospizes St. Elisabeth zu Fulda, gab Einblick in „Das tägliche Leben in einem Hospiz“
Immer mehr Mitglieder im Hospiz-Förderkreis
Auf dem Weg zu einem stationären Hospiz im Kinzigtal erfährt der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. nahezu täglich neuen Zuspruch. So sind dem im Februar 2014 gegründeten Verein bereits mehr als zweihundert Mitglieder beigetreten, darunter auch Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis, Fraktionen und Parteien, Kirchengemeinden, soziale Institutionen, Unternehmen, Arztpraxen, und Vereine.
Vorstand und Beirat des Hospiz-Förderkreises danken für diese großartige Starthilfe auf breiter gesellschaftlicher Basis. Dies ist die beste Motivation für das Bemühen des Vorstands, möglichst bald einen Standort und Träger für das geplante Hospiz zu finden. Es gibt bereits sehr gute Gespräche mit potenziellen und potenten Partnern.
Der Hospiz-Förderkreis bedankt sich auch bei vielen Spendern, die schon in den ersten Monaten nach der Vereinsgründung ihr Vertrauen in die Aufbauarbeit mit Beträgen bis zu 2.000 Euro belegt haben. In den Parlamenten von Gelnhausen, Gründau, Linsengericht, Biebergemünd, Flörsbachtal, Wächtersbach und Langenselbold gibt es breite Zustimmung zur Arbeit des Förderkreises ebenso wie im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises.
Erste Mitteilung für Mitglieder- und Unterstützer des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V.
Zum Ende des ersten Jahres in der jungen Geschichte des Förderkreises dankt der Vorstand ganz herzlich für die vielen großen und kleinen Hilfen in der Gründungs- und Aufbauphase des Vereins und für die zahlreichen Spenden.