11. Kommune im Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Nun auch die Gemeinde Sinntal und Bürgermeister Ullrich unter den 270 Mitgliedern
Baubesichtigung: Thorsten Stolz, Rolf Heggen, Carsten Ullrich und Eugen Glöckner
Nach den Städten Bad Orb, Gelnhausen, Langenselbold, Schlüchtern und Wächtersbach sowie den Gemeinden Biebergemünd, Flörsbachtal, Freigericht, Gründau und Linsengericht ist nun auch die Gemeinde Sinntal Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. geworden. Damit fördern aktuell 11 der 29 Kommunen im Main-Kinzig-Kreis den Aufbau eines Hospizes in der Gelnhäuser Altstadt.
Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen hofft sehr, dass noch weitere Kommunen im Kreis dem Vorbild der bisher elf Hospiz-Freunde folgen werden. „Unser Hospiz entsteht ja schließlich für die Menschen in den umliegenden Städten und Gemeinden“, betont Heggen. Der Förderkreis freue sich zudem, mit dem gerade wiedergewählten Sinntaler Bürgermeister Carsten Ullrich einen weiteren Gemeindechef auch als persönliches Mitglied begrüßen zu können. Inzwischen hat der vor zweieinhalb Jahren gegründete Förderkreis 270 Mitglieder.
Zusammen mit seinem Gelnhäuser Amtskollegen Thorsten Stolz hatte sich Carsten Ullrich in der Holzgasse 23 über die Fortschritte beim Um- und Ausbau des ehemaligen Kreisruheheims zum künftigen Hospiz Kinzigtal von den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen und Eugen Glöckner informieren lassen. Die vom Main-Kinzig-Kreis finanzierten Bauarbeiten gehen bestens voran. Spätestens im Juni nächsten Jahres sollte die offizielle Einweihung des Hospizes Kinzigtal möglich sein. An der künftigen gemeinnützigen Betreibergesellschaft des Hospizes wird der Förderkreis nach einstimmigem Beschluss seiner Mitglieder mit einer zehnprozentigen Einlage beteiligt sein.