Hospizgäste, Mitarbeitende sowie zwei- und vierbeinige Ehrenamtler versammeln sich zum Erinnerungsfoto im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal
Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal dankt für ehrenamtliche Hilfe
Mit einer besinnlichen Adventsfeier bedankte sich die Leitungsrunde des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die wöchentlich die Gäste des Hospizes mit ihren Besuchen erfreuen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Zum Kreis der Ehrenamtlichen gehören die Damen der Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Hanau/Main-Kinzig-Kreis, die sowohl in der Einzelbegleitung als auch im „Küchenglück“ tätig sind, die Hundetrainerinnen des Malteser Hilfsdienstes, die regelmäßig mit ihren Therapiebegleithunden das Hospiz besuchen. Weitere geladene Gäste waren die Musik- und Physiotherapeuten. Hospizleiter Frank Hieret, Sozialpädagogin Nicole Laudenbach und Pflegedienstleitung Beatrix Gesang, alle drei als Wichtel verkleidet, begrüßten die Anwesenden im weihnachtlich geschmückten Gemeinschaftsraum des Hospizes.
Frank Hieret bedankte sich herzlich bei allen „Goldstücken“, wie er die Ehrenamtlichen nennt, die schnell und unbürokratisch helfen und das Hospiz mit Leben und Liebe füllen. Im Anschluss erfreuten sich die ehrenamtlichen Helfer*innen, das anwesende Personal sowie die Gäste des Hospizes am gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern. Die musikalische Begleitung übernahmen Maren Kalden – die im Hospiz ihren Bundesfreiwilligendienst absolviert – am Klavier, ihre Mutter an der Flöte sowie Andreas Knoll an der Gitarre und am Klavier. Für das leibliche Wohl hatte Verena Schneider vom Team „Küchenglück“ gesorgt und fünf wunderbare Torten gebacken. Nachdem Weihnachtsgeschichten vorgelesen und weitere Lieder gesungen worden waren, überreichte die Hospizleitung den Helferinnen und Helfern als Dank für ihre ehrenamtlichen Dienste ein Weihnachtspräsent mit Süßigkeiten und einer Tageskarte für die kommende Landesgartenschau in Fulda.